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Über den Land­gasthof und Hotel Reith in Fulda / Künzell

Wir sind ein Fami­li­en­be­trieb in der 3. Gene­ra­tion, der für seine gast­liche Atmo­sphäre und herz­hafte Küche bekannt ist. Kleines, gast­li­ches Ferien- und Tagungs­hotel mit 24 Komfort­zim­mern und groß­zü­gigen Gesell­schafts­räumen für Veran­stal­tungen bis ca. 200 Personen . Unser Haus hat 40 Betten.

Regio­nale Produkte: Fleisch- und Wurst­waren, Eier, Nudeln. Wir beziehen viele Produkte aus der Region.

Wir sind Mitglied im Verband „Rhöner Charme“!

„Rhöner Charme“ ist ein seit 16 Jahren bestehender Zusam­men­schluss von Gast- und Land­wirten aus der hessi­schen, baye­ri­schen und thürin­gi­schen Rhön. Wir haben uns Quali­täts­kri­te­rien gesetzt, um Ihnen regio­nale Gast­lich­keit und ehrliche Produkt­qua­lität zu bieten (weitere Infor­ma­tionen finden Sie unter www.rhoener-charme.de).

Chronik des Land­gasthof Reith

5. Januar 1845

Joseph Jestädt, Sohn des Jakob Jestädt, erster Gast­stät­ten­be­sitzer geb. 09.04.1791 gest.03.06.1864 erhält als höchst­bie­tender Orts­bürger zu Künzell den Brannt­wein­zapf von 55 Gulden unter folgenden Bedingungen:

  • Hat der Über­nehmer der Wirt­schaft, die noch übrigen Kosten, welche sich neben der fest­ge­stellten Summe von 55 Gulden vorfinden, als nämlich die Konzes­sion, die Gebühren, die jähr­li­chen Rent­amts­ab­gaben und die 4 Heller pro Maß an das Kurfürst­liche Kreisamt über­nehmen und zu bezahlen.
  • Soll die fest­ge­stellte Summe halb­jähr­lich bezahlt werden
  • Wenn diese Fest­stel­lung von der Ober­be­hörde geneh­migt wird und das Kreisamt mit seiner Bezie­hung von 4 Heller pro Maß sich nicht auf diese Weise gleich­falls auf eine Fest­stel­lung einlässt, so hat der Wirt diese 4 Heller per Maß an den Steu­er­erheber bei Einle­gung eines jeden Fasses zu bezahlen.

1866 – 1890

Johann Fried­rich Jestädt, Sohn des Johann Jestädt und Anna-Barbara geb. Füller geb. 08.03.1820 gest. 19.02.1899 muss an Gebrauchs­steuer jähr­lich 12 Taler zur Gemein­de­kasse bezahlen, ange­fangen vom Jahre 1874.

Um das Jahr 1880

erbaute der Gast­wirt Johann Fried­rich Jestädt das Gast­stät­ten­ge­bäude aus Ziegel­steinen mit den Fens­ter­rund­bögen und führte von da ab die Gast­stätte unter dem Namen „Zum Grünen Baum“.

1890 – 1902

Gregor Jestädt, Sohn des Johann Fried­rich Jestädt geb. 11.12.1854 gest. 13.03.1902 Gast­wirt der Gast­stätte „Zum Grünen Baum“

1902 – 1906

Johannes Jestädt, Sohn des Johann Fried­rich Jestädt geb. 19.07.1864, gest. 13.03.1907 Gast­wirt der Gast­stätte „Zum Grünen Baum“

1906 – 1913

Amand Jestädt, Sohn des Johann Fried­rich Jestädt geb. 01.04.1877, gest. 15.02.1964 Gast­wirt der Gast­stätte „Zum Grünen Baum“

1913 – 1949

Joseph Reith, Sohn des Amand Reith und Theres geb. Montag gest. 25.07.1889, gest. 17.11.1951 Gast­wirt der Gast­stätte „Zum Grünen Baum“ und Metzgereibesitzer.

1949 – 1979

Joseph und Josepha Reith, Ernst Reith und Richard Zengerle, Gast­wirte der Gast­stätte „Zum Grünen Baum“ und Metzgereibesitzer.

1979 – 1987

Ernst Reith, Sohn von Joseph Reith und Josepha geb. Kreis Gast­wirt der Gast­stätte „Zum Grünen Baum“ und Metzgereibesitzer.

seit 1987

Martin und Klara Reith, Sohn des Ernst Reith und Anni geb. Will, Gast­wirt der Gast­stätte „Land­gasthof Reith“

seit 2010

Melanie Reith, Tochter des Martin und Klara Reith, Küchen­chefin im “Land­gasthof Reith” Künzell

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